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Wörterbuch der Fotografie

Es ist schön, dass immer mehr Menschen durch die Fotografie zueinander finden und Momente für die Nachwelt festhalten. Auch wenn das Fotografieren eine visuelle Sache ist, so wird sie doch durch Worte getragen. Eben die Worte, die man braucht, um das, was zu sehen ist, zu beschreiben. 

 

Und genau dort beginnen die Missverständnisse. 

 

Mir ist es schon so oft passiert, das ich das Gefühl hatte, man spricht vom gleichen, um dann festzustellen, dass man zwei komplett verschiedene Dinge meint. Und das ist nicht nur im Dialog mit Modellen so, sondern auch zwischen Fotografen. Da wird schnell mit Worten um sich geworfen wie Homehooting, Sensual, Portrait, Fashion ohne einen Schimmer zu haben, was das eigentlich bedeutet. 

 

Um Missverständnisse zu vermeiden also hier eine kleine - sich hoffentlich im Laufe der Zeit erweiternde - Liste an Fachbegriffen, die es erleichtert, gemeinsam Fotoprojekte zu beschreiben. 

 


Shooting

Wird ständig benutzt und heißt eigentlich gar nichts. Jeder Muttersprachler denkt bei diesem Wort sofort an eine Schießerei und weniger an einen schönen Moment, den man mit der Fotokamera festhält. Mit dem 'Fotoshooting' hat sich ein Scheinanglizismus in unser Sprache eingenistet, wie es auch das Handy einst tat. Ein Wort, das englisch klingt, es aber im Englischen gar nicht gibt. 

 

Photoshoot hingegen gibt es im Sprachschatz des Englischen, bedeutet aber nur den eigentlichen Termin beim Fotografen. Auf deutsch Fototermin

 

Das Shooting besprechen bedeutet also, den Termin festzulegen. Die Handlung, also das was man während des Termins vornimmt, nennt sich im Übrigen Fotografieren. 

 

TfP 

Wohl einer der ersten und auch häufigsten Begriffe in der Fotografie, besonders in der Amateur-/Hobbyfotografie. Früher, lange bevor es digital-tauschbare Bilder gab, stand diese Abkürzung für: Time-for-Prints oder Time-for-Photos. Der Hintergrund war die Möglichkeit, Fotomodelle nicht mit Geld für ihre Aufwände zu bezahlen sondern mit den Ergebnissen, eines Shootings. Also mit ausbelichteten, gedruckten Fotografien, die das Model dann für seine Mappe nutzen konnte. So erhielt sie die Möglichkeit ihr Portfolio zu vergrößern, was es ihr erleichtert, an lukrative Aufträge heranzukommen. 

Im professionellen Bereich werden immer wieder Projekte als TfP ausgeschrieben. Das gibt den Fotografen die Möglichkeit, Ideen und Projekte ohne zu großen Honoraraufwand für Modelle zu verwirklichen und den Modellen die Chance auch einmal mit einem Fotografen zu arbeiten, der vielleicht so die Person nie gebucht hätte.


Auf Agenturen machen gerne TfP-Aufträge, um bei ihnen gelistet Modelle aufzumunitionieren, das heißt, einfach ein größeres Portfolio an mögliche Kunden geben zu können. 

 

Semiprofessionellen Bereicht oder gar in der Hobbyszene ist TfP eingegenseitige Geben. Und auch Nehmen. Beide geben Ihre Zeit und Ihr Engagement. Oft werden auch Kosten geteilt (z.B. für Studio, Anfahrt oder ähnliches). Es geht vornehmlich um das gemeinsame Hobby und weniger um das lukrative kommerzielle Planen. 

 

Polas/Polaroids

In den (guten) alten Zeiten wurden sog. schnelle, ungekünstelte Aufnahmen von Modellen gemacht. Diese wurden oft mit Sofortbildkameras erstellt. Die Augabe der Bilder: Das Model ganz natürlich zu zeigen. Auf Grund dieser Polas konnten dann die Auftraggeber entscheiden, wem sie den Auftrag geben. Gerade in der Werbung war das immer sehr wichtig, zu sehen, ob der Typ Model auch zum Gesamtwerk passt. 

Polas sind Aufnahmen mit gutem Licht, direkt ohne künstlerischem Schnickschnack, ungeschminkt und lassen neben dem Gesicht (Portraits) auch die Gesamtwirkung des Models erkennen (Körperbetonte Kleidung). Gerade in der Modebranche ist das wichtig. 


Heute reden leider viel zu viele zwielichtige Möchtegern Fotografen von Polas, und meinen damit aber nicht das, was es ursprünglich bedeutete. Polas sind nie Nacktaufnahmen. Maximal im Badeanzug und auch das muss nicht sein. 

 

 


Aufnahmebereiche

Die erste Frage, die beantwortet werden sollte, wenn sich Fotograf und Fotomodell zum Fotografieren treffen wollen, ist die Klärung des Aufnahmebereiches. Und damit ist nicht gemeint, was technisch über das Objektiv auf den Lichtsensor der Kamera passt, sondern, die Beschreibung des sogenannten Themas - des Sujets.

 

Um es hier bei der Vorbereitung etwas einfacher zu haben, gibt es in der Kunst Fachbegriffe, die verwendet werden können. 

 

Portrait

Der Klassiker. Die Abbildung eines Menschen, bei der im Mittelpunkt das Wesen der abgebildeten Person steht und somit die Umgebung entweder in die Wesensdarstellung mit einbezogen oder eben ausblendet wird. Das Wort Portrait sagt noch nichts über den Bildschnitt aus. Ob auf einem Portrait ein Mensch von Kopf bis Fuß abgebildet ist oder ob nur die Augenpartie samt Nase und Mund zu sehen sind, ist irrelevant.  Ganzkörper-Portrait beschreibt also ein Bild, auf dem der (angezogene) Körper komplett abgebildet ist. Oft wird es missverstanden als Synonym für Nacktbilder, wenn von Ganzkörper gesprochen wird. Ein Close-Up wiederum bezeichnet ein Ausschnitt auf das Gesicht bezogen. 

 

Fashion

Wird gerne mit Portrait verwechselt, da die Unterschiede sehr fein sind. Bei Fashion steht die Mode im Mittelpunkt des Bildes und das Wesen des Modells tritt in den Hintergrund bzw. wird nur in sofern dargestellt, als dass es die Wirkung der Mode unterstützt. Fashion - wie es der Name schon sagt - sind Aufnahmen für Modemagazine oder Lifestyle und die Fotomodelle sind normalerweise bekleidet. 

 

Editorial

Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Journalismus und bezeichnet z.B. eine Art Vorwort des Chefredakteurs in einem Magazin. Mehr uns mehr hat das Editorial den Weg aus den Wortredaktionen heraus auch in die Fotoredaktionen geschafft. Es bezeichnet Fotos/Fotostrecken für Mode, Menschen und Situationen die nicht nur einem berichtenden, sondern auch einem künstlerischen Anspruch entsprechen. Gerade im Bereich Fashion liegt hier weniger Wert auf dem Kleidungsstück als viel mehr auf dem Model, die Accessoires, die Situation und die Geschichte, die das Bild rund um das Kleidungsstück erzählt.

 

Dessous

Kommt aus dem Französischen und klingt um einiges besser als Unterwäsche. Würde man "Unterwäsche-Fotografie" sagen, wäre aber vielleicht gleich zu Beginn klarer, was damit gemeint ist. Es beschreibt die Fotografie des Fotomodells in Unterwäsche, wobei darauf geachtet wird, das die bloße Nacktheit vermieden wird. 

 

Bademoden/Beachwear

Bademoden ist mit dem Bereich der Dessousfotografie zu vergleichen und bildet eine spezielle Untergruppe des Fashionbereichs. Es ist die Darstellung von Bademode. Auch hier wird darauf geachtet, dass die Grenze zur Nacktheit nicht überschritten wird. 

 

Boudoir

Klingt wieder wunderschön französisch - ist es auch und heißt auf deutsch so viel wie schmollen oder schlecht gelaunt sein. Mit Boudoir wird ein Zimmer beschrieben, in das sich eben schlechtgelaunte Frauen zurückziehen konnten und dann für neugierige Blicke verborgen das tun konnten, was für eine bessere Laune notwendig war. Klar, dass die Phantasien der Männerwelt hier hoch kochten. Boudoir beschreibt eine Dessousfotografie die etwas mehr in die erotischere, verführerische Art geht, dabei vor allem aber auf Glanz und Exklusivität geht. Es geht um das "Vorzimmer zum Schlafzimmer", um Verführung und auch um das heimliche Beobachten. Auch hier wird meist auf die bloße Nacktheit verzichtet. Dennoch kann Boudoir, eben weil es vom Sujet her in einem Ankleideraum spielt auch den Bereich Akt, Teilakt oder versteckten Akt beschreiben. Es ist also wichtig, dass Fotograf und Fotomodell hier im Vorher genau besprechen, was sie umsetzen möchten. 

 

Akt

Die wohl in der Kunst klassischste Art der Darstellung von Menschen. Daher wird es auch gerne als klassischer Akt bezeichnet. Mit einem Akt die komplette Nacktheit des menschlichen Körpers gemeint. Dabei steht der Körper  als Gegenstand der Kunst im Mittelpunkt: Mit dem Augenmerk auf Linien, Kurven, Licht und Schatten. Bei einem klassischen Akt sind auch Schambereiche sichtbar, dürfen aber nicht da Hauptaugenmerk ausmachen. Dabei ist es irrelevant, ob der Körper von hinten oder vorne gezeigt wird. 

 

Teilakt (auch Topless)

Wie der Name es sagt: Teilweise nackt, teilweise bekleidet. Im Normalfall bezeichnet der Teilakt, das "oben ohne", also das Zeigen des nacktem Oberkörpers. Teilakt bedeutet, dass man die sekündären Geschlechtsmerkmale, bsp. die Brüste der Frau sieht, der untere Körperteil aber abgedeckt ist. Genau genommen ist es irrelevant für einen Teilakt, ob die Brustwarzen zu sehen sind oder nicht. Aber die Szene hat den Begriff 'verdeckter Teilakt' erfunden, um ganz genau beschreiben zu können, was nachher gesehen wird oder nicht.  
Interessant: Akt leitet sich nicht von nackt ab, sondern von dem lateinischen Wort für Bewegung. Denn die Akt-Studien galten den Studien der Muskulatur, der Lichtverlaufs, des Körpers in Bewegung. 

 

Verdeckter Akt

Der dritte im Bunde: Verdeckter Akt. Bedeutet, dass die primären wie sekundären Geschlechtsmerkmale (vor allem bei der Frau) abgedeckt werden. Das erreicht man entweder dadurch, dass Hände und Arme die Blöße bedecken, oder dies durch Stoffe, Kleidung oder Gegenstände geschieht. 

 

Verdeckter Teilakt
Auch hier gilt, die weibliche Brust durch Arme, Hände, Stoffe, Kleidung oder Gegenstände so abzudecken, dass man sie nicht sieht. Andere Bereiche des Körpers sind durch die Definition des Teilaktes bereits bedeckt. Genau genommen gibt es diesen Aufnahmebereich nicht. Ist ja durch "verdeckter Akt" schon abgedeckt. Hilft aber in der Kommunikation nochmals klarzustellen, was im Bild später zu sehen sein soll und was nicht. 

 

Anonymer Akt

Eine seltene, aber durchaus wichtige Aufnahmeform. Lässt sich leicht erklären: Es handelt sich um Aktbilder, die aber keinerlei Rückschlüsse auf das Model zulassen. Das wird durch ein Weglassen des Gesichtes oder anderer eindeutiger Merkmale erreicht. 

 

Freizügiger Akt

Nur der Vollständigkeit halber. Ein Bereich, den ich nicht abbilde. Aber er gehört nun mal dazu. Freizügiger Akt bedeutet die Abbild des klassischen Akts mit dem Fokus auf die primären Geschlechtsmerkmale. 

 

Bodyparts  (Körper-Detailaufnahmen)

Das die deutsche Bezeichnung nach ärztlicher Röntgenuntersuchung klingt, hat sich die englische Bezeichnung wohl eher durchgesetzt. Wie der Name sagt, werden bei der Fotografie in Close-Ups bestimmte Körperregionen herausgestellt. Das können Po, Brust, Schulter, Bein, Lende, Bauch oder was auch immer sein. Diese Partien werden mittels Inszenierung durch Licht oder andere Mittel besonders hervorgehoben. Den Rest des Körpers sieht man nicht. Bei einem Bodypart spielen aber primäre Geschlechtsmerkmale keine Rolle!

 

 


Sensual, Homeshooting, Outdoor, Lost Place, Urban...

Neben den künstlerischen Beschreibungen gibt es auch noch weitere Beschreibungen, die es sich lohnt mal genauer unter die LUpe zu nehmen:

 

Sensual

Dies ist wohl eines der am strapaziertesten Worte in der Fotografie überhaupt. Sobald etwas Haut zu sehen ist, wird es sensual genannt. Doch das wird dem Wort nicht gerecht. Man kann es wörtlich nehmen: aus dem Englischen bedeutet es nicht mehr oder weniger als sinnlich. Und genau darum geht es: Sinnliche Momente einzufangen. Das mag für den einen oder anderen durch die Darstellung von nackter Haut am einfachsten sein. Ich bevorzuge aber die feine Art, die subtile Art, wie mann Sinnlichkeit transportieren kann. Über die Augen, die Gestik, die Mimik, das Lächeln, den Blick, den... die Liste könnte man unendlich weiterführen. Wichtig: Wenn es um diesen Bereich geht, immer vorher absprechen, wie viel Haut gezeigt werden soll oder man als Fotomodell bereit ist zu zeigen. Und wenn man nicht bereit ist viel Haut zu zeigen, heißt das noch lange nicht, dass man kein Sensual fotografieren kann. Im Gegenteil...

 

Homeshooting

Direkt übersetzt, die Schießerei zu Hause. Wenn man die Bilder anschaut, die bei der Suche nach dem Begriff zu Tage kommen, geht es schon wieder wohl um nackte Haut. Mit (fast) gar nichts auf dem Leib räkeln sich die Damen auf Sofa, Tisch und Boden. Falsch. Homeshooting ist ein bestimmtes Genre, das das Fotomodell in seiner/ihrer gewohnten und sicheren Umgebung des eigenen Zuhauses zeigt. In einer Art Geborgenheit. Der Fotograf wird quasi dazu eingeladen, heimlich beobachten zu dürfen, wie sich das Modell zu Hause wohl fühlt und sich dort ganz natürlich gibt. Okay, künstlerisch gesehehn, denn im Schmuddellook nach durchzechter Nacht, fühlt man sich daheim am wohlsten, gibt aber kein lohnendes Motiv her. Oder doch? Eine Homestory wäre es auf jeden Fall. Wichtig ist dabei, die Story - das etwas Heimliche, das Beobachtende, das Teilhabende...

 

Outdoor

Draußen - schlicht und ergreifend, die schöne Natur, unter freiem Himmel. Das ist mit Outdoor gemeint. Und da gibt es viele Motive, die direkt vor der Haustüre liegen. Gerade in der Portraitfotografie.

 

Walk

Eine interessante Sache - mit dem Modell einfach durch die Straßen und Gassen wandeln und wie zufällig bei Gelegenheit ein Bild schießen. Ein Zwischending aus Urlaubsknipserei und geplanter Inszenierung. 

 

Lost Place

Der verlorene Platz - ist ebenfalls ein häufig benutztes Wort. Eigentlich beschreibt es einen Ort, der längst vergessen wurde und wie im Dornröschenschlaf da liegt und den Zeiten trotzt. Meist ist es aber ein Synonym für Industrieruinen und Werksgelände. So richtig "lost" ist an dem Place meist nichts. Wichtig bei Lost Place als Ort des Fotografierens: Verstoßt nicht gegen Gesetze. Denn meist ist das Betreten verboten. Hinzu kommt, dass es auch oft sehr gefährlich ist, den Baufälligkeit und Verwahrlosung sind keine guten Begleiter auf Fotoproduktionen und statt High-Heels wären Sicherheitsschuhe oft angebrachter. Dennoch: Es gibt viele Plätze die gefahrlos sind und gebucht werden können. 

 

Urban

Stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "der Stadt zugehörig" - ein urbanes Flair heißt also Großstadt, Häuserschluchten, Straßenzüge, Hochhäuser, Metro, Menschen, Verkehr, Trubel, Lärm ... das Gegenteil davon ist Ländliche Idylle. 

 

 


Location, Outfit, Settings, Fittings...

 

Alles was bisher oben beschrieben wurde, bezieht sich auf das Gesamtbild bezogen auf die abgebildete Person. Was noch fehlt ist die Umgebung, Requisiten, etc. 

 

Location

Wieder ein Wort, das so viel cooler klingt, als wenn man einfach sagt: Ort. Location kommt aus der Filmbranche und wird dann verwendet, wenn das Studio verlassen wird, bsp. für Außenaufnahmen (location set). Naja, und es klingt viel cooler als Ort. Location bedeutet also, der Ort, die Umgebung, an der man fotografieren möchte.

 

Ausstattung

Damit ist alles gemeint, was man braucht, um die Inszenierung zu gestalten. Also Requisiten jeder Art sowie Accessoires (auch modische). Das fängt bei einer Handtasche an und hört bei einem Auto nicht auf... . 

 

Moodboard

Bilder sagen mehr als tausend Worte - daher bedient man sich sogenannter Moodboards. Dies sind eine Ansammlung an Bildern, die in ihrer Art zeigen, wie die zu fotografierenden Bilder später aussehen sollen. Dabei sind die gezeigten Bilder keine nachzustellenden Vorbilder, sondern sie zeigen z.B. die geplante Umgebung, die Farbgebung, die Lichtsetzung, die Perspektiven. Sie sind quasi das Drehbuch für die Produktion und etwas, mit dem man schnell zeigen kann, was einem im Kopf so vorschwebt. Dazu gehören auch Vorschläge für Kleidung, Schmuck, Posings, Make-Up, Frisuren, Mimik und Gestik. 

 

Fittings

Wenn man sich z.B. über ein Moodboard für eine Produktion geeinigt hat und dafür sind spezielle Kleider oder Kostüme notwendig, die man extra besorgen muss, macht man oft ein Fitting. Das heißt, ohne zu fotografieren, probiert man vorher die Kleider an, testet sie neben Sitz und Maß auch auf ihre fotografische Wirkung. 

 

Outfit

Schlicht: Was zieh ich an? Der Austausch mit dem Fotografen, wenn das Fotomodell ihre/seine Kleidung selbst mitbringt ist immens wichtig. Zum einen ist es bedeutender Teil des Bilder und somit der Vorstellung des Fotografen und zum anderen ein wichtiger Faktor für das Modell, in welche Rolle es schlüpft. Vorher arrangiert auf dem Bett ausgelegt, oder vor dem Spiegel angezogen und per Selfie über Whatsapp geteilt, bringt schon viel. Dazu gehören auch Schmuck und Accessoires sowie Schuhe.


Was meint ihr? Fehlt etwas in der Liste?

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Kommentare: 2
  • #1

    der Rheinhesse ;) (Mittwoch, 30 Juni 2021 19:30)

    und das meine ich total ernst:

    DANKE

    sehr geiler Beitrag :)

  • #2

    Claus (Donnerstag, 01 Juli 2021 10:11)

    Das freut mich, vielen Dank für das Lob

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